Donnerstag, 4. Dezember 2014

Coming home - Teil 1

Nach dem anspruchsvollen Schlussspurt in der Schweiz, waren wir reif für die Insel. So beschreibt man das Paradies, in welchem einen alles erdenklich Gute zu Füssen liegt und man sich zudem um nichts kümmern muss. Wir sind um die halbe Welt geflogen, um uns in einer der schönsten Ecken dieser Erde zu erholen.


 1994 haben wir Coromandel zum ersten Mal mit dem Fahrrad erkundet, da waren die geteerten Strassen noch rar. Zu dieser Fahrradtour gibt es bald schon museumsreife Bilder.


Leider vom Fotografen nur das Fahrrad inkl. Trinkflaschen - bereits 1994 Isostar - zu sehen

Bei den vier weiteren Besuchen der Region ab 1999, haben wir jedes Mal unsere Freundin Nicole besucht, die auch 2014, wie bei den drei Besuchen vorher, in einem neuen Haus wohnt. Alle Häuser hatten ihren Reiz, aber bezüglich Aussicht, ist die jetzige Situation kaum zu übertreffen.

 Blick auf die linke Seite war genauso gut, haben wir aber nicht bildlich festgehalten

Nicht nur weil wir Wiederholungstäter sind, sondern auch weil Nicole eine unvergleichliche Gastgeberin ist, fühlt es sich auch in diesem Jahr an, wie nach Hause kommen.  Nicole hat nicht nur regelmässig "flatmates" und Besucher, sondern auch neue Partner. Den Max und einen Gockel mit sechs Hühnern, die wunderbare Eier legen.

 Nicole und Mäxli
Der Gockel mit einem Teil seines Harems

Neben Nicole, ihrer vertrauten Umgebung und ihren Freunden, wecken auch noch andere Erlebnisse Heimatgefühle. Insbesondere unverdorbene oder gar unberührte Strände, atemberaubende Küstenlandschaft und Wanderungen oder Joggingtouren im grünen, dichten, fertilen, wohlriechenden, neuseeländischen Busch.





Ebenso wie die Natur, gehören auch die wundervollen Cafes mit unseren bevorzugten "Lattes" (Milchkaffee, kunstvoll hergerichtet) und dem kreativen, einfachen Essen zu den Dingen, die Neuseeland zu einem so einmaligen Ort machen, den man immer wieder zu besuchen wünscht. Auch wenn er am anderen Ende der Welt ist.


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